AStA Bremen (Hrsg.)

AStA-Reader zur (Uni)Chipkarte – Was tun gegen elektronische Verhaltens- und Zutrittskontrollen?

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Beschreibung

Kompakte Informationen über Uni-Chipkarte, BürgerInnenkarte, Asylcard, Sozialhilfe-Karte – diese Karten werden zunächst teils zwar „freiwillig“ eingeführt, da aber die Verwaltungen zunehmend digitalisiert werden, dürfte bald klar werden, dass ohne die Karten nix mehr geht. So wird 2004 an der TU Berlin als Prototyp eine Chipkarte eingeführt, durch die dann festgehalten werden soll, welches Seminar welche Studis besuchen, was sie in der Mensa essen, wie viele Kreditpunkte sie haben, ob sie sich auf dem Campusgelände aufhalten etc. Widerstand ist also angesagt, doch der hat sich seit den alten Volkszählungs-Boykottgruppen zunehmend verflüchtigt, derweil die Überwachungstechnologien mittlerweile völlig neue Dimensionen erreichen. Immerhin, Infos dazu, zwar auf Bremen bezogen, aber von darüberhinausgehender Relevanz (das verdeutlichen auch Kapitel wie „Chipkarten als Instrument der Sozialpolitik) gibt´s in diesem Reader!

Zusätzliche Information

Gewicht 600 g
Zustand

47 S., kart.

Auflage

2.überarb. und erw. Aufl.

Autor

Erscheinungsort

Bremen

Erscheinungsjahr

1999

Verlag