Der Ziegelbrenner
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Kooperativistas des seit 45 Jahren bestehenden venezolanischen Kooperativenverbundes Cecesesola – der 200.000 Mitglieder hat, aber keine Chefs, in dem Konsens-Entscheidungen ebenso selbstverständlich sind wie Job-Rotation – berichten über ihre Geschichte und ihre Erfahrungen mit Selbstverwaltung und Basisdemokratiue. Das Konzept dieses verbundes ist wesentlich vom chilenischen Neurobiologen und Philosophen Humberto Maturada und seinem Konzept der Autopoiesis (Selbstentwicklung) beeinflusst. Mit einem Nachwort von John Holloway und einem Beitrag von Alix Arnold zu Cecosesola im „Sozialismus des 21. Jahrhunderts“. 2022 wurde die Genossenschaft mit dem Alternativen Nobelpreis (Right Livelihood Award) ausgezeichnet, nominiert von der 2021 verstorbenen Gemeingüter-Aktivistin Silke Helfrich.
sehr guter Zustand (originalverschweisst), 168 S., kart.
Cecosesola
Berlin
2012
978-3-00-037134-9
Die Buchmacherei