Jacob Sybille-Christian, Drewes Detlef

Aus der Waldorfschule geplaudert – Warum die Steiner-Pädagogik keine Alternative ist

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Beschreibung

Noch immer gilt die Waldorfpädagogik als „kreativsfördernde“ und „freiheitliche“ Alternative zum staatlichen Bildungssystem, wenngleich die Impfskepsis während der Corona-Pandemie medienwirksam genutzt wurde, die anthroposophische Weltanschauung zu diskreditieren – die Kritik blieb jedoch meist oberflächlich. Die AutorInnen entlarven die positive Einschätzung der Waldorfschulen als schlecht begründetes „positives Vorurteil“. In diesem Buch werden eigene Erfahrungen mit der Waldorfstruktur geschildert und Informationen über Rudolf Steiner, Esoterik und das historisch-ideologisches Umfeld, in dem die Waldorfpädagogik entstand aufgezeigt. Siehe zum Buch auch ergänzend den Film „Frank Seibert in der Waldorfschule“ im Rahmen des Recherche-Dreiteiles zur Anthroposophie, der 2023 auf ARD ausgestrahlt wurde, der allerdings einen eher zurückhaltend-skeptischen Tenor hat und viele der kruden Auswüchse an diesen Schulen im Bemühen, „ausgewogen“ sein zu wollen, gar nicht oder nur sehr am Rande streift, so den verquasten Rassismus, der vielfach noch wahrnehmbar ist und auch in Unterrichtswerken steckt.

Zusätzliche Information

Gewicht 600 g
Zustand

gut erh., 261 S., kart.

Auflage

1.Aufl.

Autor

Erscheinungsort

Aschaffenburg

Erscheinungsjahr

2001

Verlag