Göttinger Tageblatt (Hrsg.)

Göttinger Monatsblätter – Ständige Beilage im Göttinger Tageblatt

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Beschreibung

Vollständige Folge der Ausgaben Nr. 1-126. Damit fast komplett, da insgesamt 131 Ausgaben erschienen. Diese Hefte wurden einmal monatlich dem GT beigelegt; ab Ausgabe 71 waren die Hefte zudem separat erwerbbar. Beiliegend verschiedene weitere Original-Zeitungsausrisse aus dem GT sowie das Inhaltsverzeichnis für die Nrn. 1-60 sowie dem Inhaltsverzeichnis für die Jahrgänge 6, 7, 8. Das GT ist seit vielen Jahren die einzige Tageszeitung in der südniedersächsischen Universitätsstadt und hat daher – wie so viele Zeitungen in deutschen Großstädten und Regionen – eine bedenkliche Monopolstellung, ist mithin nicht eben Erzeugnis demokratischer Meinungsvielfalt. In den vorliegenden Monatsblättern enthalten u.a. Beiträge zum Leben und Wirken von Persönlichkeiten wie Gottfried August Bürger, Albrecht von Haller, Charlotte Müller, Dorothea von Schlözer, Carl Friedrich Gauß, Benjamin Constant, Georg Forster und Georg Christoph Lichtenberg, zum Landschaftsbild, zur städtischen Münzgeschichte, der Geschichte der „Filmstadt“ in den 1950er Jahren, dem Besuch von Tschou En-Lai, der Kriminal- und Rechtsgeschichte, dem Adel sowie den Mühlen und Burgen der Umgebung, dem Leinetal und dem Eichsfeld etc. Redakteur der Monatsblätter war jahrelang Wolfgang Alexander. Alexander, 1988 verstorben, vermachte sein Vermögen der Alexanderstiftung. Diese Stiftung vergibt seither jährlich den Alexanderpreis und würdigt damit journalistische Arbeiten, die sich mit der „Vergangenheit der Stadt Göttingen und ihres Umfeldes“ beschäftigen.

Zusätzliche Information

Gewicht 600 g
Zustand

DIN A 4, gelocht, abgeheftet in 2 gelben, originalen sowie 4 ebenfalls gelben, jedoch nicht originalen Kunststoffordnern

Autor

Erscheinungsort

Göttingen

Erscheinungsjahr

1974-1984

Verlag