Beatpoeten

Man müsste Klavier spielen können

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Beschreibung

LP. Die Beatpoeten sind Egge und Carlos, die eine rasant aberwitzige Mischung aus Elektro, Punk, HipHop, Politik und Lyrik fabrizieren. Die Wurzeln der beiden liegen im Punkrock, mit den Jahren kamen die Lesebühnen und Slam Poetry-Veranstaltungen genauso dazu wie elektronische Musik, illegale Kellerraves und jede Menge politischer Aktivismus. Wem Egotronic schon immer zu parolenhaft waren, der wird mit den Beatpoeten seine helle Freude haben. Irgendwo zwischen den derzeit angesagten Elektro-Acts und den letzten Platten der Goldenen Zitronen, mit grandiosen deutschen Texten, die Witz, Zynismus, politischen Anspruch und Literatur zusammen bringen, ohne dabei jemals peinlich zu sein. Elektropunk, Technolyrik, Hölderlin-Rave, Elektrokabarett, Gedichte-Rap – wie man das auch immer nennen mag, die Beatpoeten erfinden ihr ganz eigenes Genre, passen nirgends so richtig rein und sind genau deshalb so spannend. Hier werden große und kleine Geschichten erzählt, die aus den klassischen Song-und Textstrukturen ausbrechen und so wunderbar wild und abgedreht sind, dass es auch beim zehnten Durchgang noch Spaß macht. Das Prinz-Magazin schrieb dazu „Die Geschichten sind gut. Genial werden sie durch ihre Tanzbarkeit.“ und genau das ist es: die Beatpoeten sind Lesung und Konzert, Disco und Kulturzentrum, AZ-Keller und große Kulturwelt in einem.

Zusätzliche Information

Gewicht 1100 g
Autor

Erscheinungsort

Pfinztal

Erscheinungsjahr

2012

ISBN/ISSN-Nummer

B007U6AGG0

Verlag