Der Ziegelbrenner
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Neubuch. „Die beste (mir bekannte) deutschsparchige links-libertäre Kritik der Corona-Politik sind die Interventionen von Gerald Grüneklee“ (Hendrik Wallat). Nach dem Virus ist vor dem Virus. Denn Pandemien sind gekommen, um zu bleiben. So sind auch die in diesem Buch diskutierten Entwicklungen von Relevanz über das Coronavirus hinaus. Der politische und gesellschaftliche Umgang mit dem Corona-Virus ist ein Lehrstück. Was haben Viren und Klimawandel, Angst und Herrschaft, Gesundheit und Bio-Politik miteinander zu tun? Waren die Maßnahmen alternativlos? Ging es tatsächlich primär um Gesundheit? Ist jede Kritik schon eine Verschwörungserzählung? Heilt uns das Impfen von allem Elend? Die Antworten stehen in diesem Buch. Das Drehbuch von Macht, Autorität und Selbstunterwerfung wird in diesem Buch anhand vieler Beispiele erläutert. Dabei wird nicht zuletzt die Paralyse der ehemals linken Bewegungen vehement kritisiert. Es geht nicht einfach um Leben oder Tod. Es geht um die gesellschaftliche Hegemonie, national und global. Das Virus wurde politisch instrumentalisiert. Das Corona-Regime verändert die Gesellschaft und verstärkt die gesellschaftliche Polarisierung. Wenn sich an der Zerstörung der Welt nichts Grundlegendes ändert, wird die Menschheit künftig ihre Existenz unter Masken, Isolation und Quarantäne verbringen müssen. Was zu tun wäre, auch dazu gibt es in diesem provokanten – und hoffentlich auch provozierenden – Buch Anregungen und Stichworte. Der Kabarettist Arnulf Rating leitet dieses Buch mit einem Vorwort ein. Buchläden erhalten bei Bestellung dieses Titels den üblichen Rabatt!
sehr guter Zustand, 151 S., kart.
Grüneklee Gerald
Osnabrück, Bremen
2021
978-3-935716-79-6
Packpapier Verlag, Anares