Der Ziegelbrenner
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Schmitz, 1873 geboren, war in jungen Jahren ein Anhänger von Stefan George, später mischte er in der Boheme in Schwabing um Franziska zu Reventlow mit und trat für das Werk von C.G. Jung ein. Neben phantastischen Erzählungen – am bekanntesten „Haschisch“ – tat er sich mit kulturkritischen Beiträgen hervor. Hier ein Nachdruck der erstmals 1913 im Georg Müller Verlag (München) in 800 nummerierten Exemplaren erschienenen Ausgabe, mit den dreizehn Zeichnungen von Alfred Kubin. Mit diesem Werk „trug Schmitz wesentlich zur Entwicklung der phantastischen Literatur bei. Es spielt mit tabuisierten Themen wie Erotik, Satanismus, Sadismus, Religion, Tod und Rausch“ (Wikipedia).
sehr guter Zustand, 60 S., Klammerheftung
Raubdruck
Schmitz Oscar A. H. (Adolf Hermann)
ohne Ortsangabe
ohne Jahresangabe
ohne Verlagsangabe