Der Ziegelbrenner
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Erste und einzige Auflage. Jean Duval, Gerhard Jaschke, Walter Eckhart, Peter Matejka, Hermann Schürrer. Auf Wikipedia ist zu lesen: Paul Karl Heinrich Justus Wittgenstein (1907-1979) war ein österreichischer Exzentriker. Als Titelperson der Erzählung „Wittgensteins Neffe – Eine Freundschaft“ von Thomas Bernhard ist er in die Literatur eingegangen. [. .] Paul Wittgenstein absolvierte das Wiener Internat Theresianum und studierte anschließend Mathematik. Schon in jungen Jahren war eine manischdepressive Erkrankung bemerkbar, die ihm eine potentielle Standard-Karriere versagte. Bekannt war er in Wien unter anderem für seine Opernbegeisterung, die in ihrem Ausmaß als exzentrisch wahrgenommen wurde. Die ungewöhnliche Erscheinung und das rhetorische Talent des „Genies ohne Resultate“ (so der Schriftsteller Camillo Schaefer) ließen Paul Wittgenstein zum Faszinosum für andere werden. Nach Wittgensteins Tod publizierte der Verlag Freibord 1980 eine von Camillo Schaefer herausgegebene „Hommage Paul Wittgenstein“, und Schaefer verarbeitete seine Erinnerungen später auch im Werk „Wittgensteins Größenwahn“ (1986).
79 S., kart.
Sonderreihe Nr. 14
EA
Schäfer Camillo u.a. (Hrsg.)
Wien
1980
Edition Freiborg