Indridason Arnaldur

Todeshauch – Island-Krimi

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Beschreibung

verlagsvergr.; gebundene Ausgabe! Bis vor kurzem war Indridason hierzulande noch ein Geheimtip, dessen Auflagen seit 2004 freilich stetig steigen. Mit den Schweden, die einen ganzen Krimi-Boom mitbegründet haben, dem omnipräsenten Henning Mankell, aber auch Arne Dahl oder mit der Norwegerin Anne Holt kann Indridason locker mithalten. Seine Krimis mit dem miesepetrigen Kommissar Erlendur (und seiner mal mehr, mal weniger präsenten drogensüchtigen Tochter) sind einfach saugut! Allerdings gehörte auf solche Bücher ein Warnhinweis, denn Missbrauch (gegenüber Frauen und Kindern, psychisch und physisch) durchzieht den vorliegenden Band, die Handlung bietet keine entspannende, beruhigende Abendunterhaltung, die Perspektive scheint eher trist bis ausweglos (und ist damit vermutlich leider ziemlich realistisch getroffen). Vorliegend der vierte Fall um Kommissar Erlendur.

Zusätzliche Information

Gewicht 600 g
Zustand

Einband lesebedingt etwas verzogen (beim Lesen zu weit aufgeschlagen), insgesamt sonst noch gut erh., 364 S., geb., m. OU

Autor

Erscheinungsort

München

Erscheinungsjahr

2006

ISBN/ISSN-Nummer

978-3-86615-245-8

Verlag