Der Ziegelbrenner
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Sammelband mit über 40 meist um je ca. 10 Seiten umfassenden Beiträgen zum „Überdrehtsein“ in Filmen, Kunst, Performances u.a. von Sabine Hark (Selbstoptimierungstechnologien, Gouvernementalität und Geschlecht), Gerburg Treusch-Dieter (Der Hase kam nie an – ein Wettlaufkonzept), Ulrike Vedder (Die Börse als Siedepunkt von Geld und Literatur), Sigrid Nieberle (Feldbusch-Kerner-Schwarzer und die Medialität sexistischer Rede), Anja Streiter (Zu „Opening Night“ von John Cassavetes), Petra Lange-Berndt (Splatterfilme als überdreht-malerische Filmpraxis), Claudia Reiche (Zur Geschlechtlichkeit des Fernsehrauschens in Hans Scheirls „Dandy Dust“), Sabine Nessel (Geschlecht und Ereignis – Feministische Filmtheorie weitergedacht am Leitfaden von Twister) etc.
Einband an den Kanten etwas bestossen, sonst gut erh., 443 S., kart.
Bergermann Ulrike, Hanke Christine, Sick Andrea (Hrsg.)
Bremen
2006
3-930924-11-0
Thealit Frauenkulturlabor