Marti Stephan

Der libertäre „Schulplan“ – Libertäre Vorstellungen von Unterricht und Schule zwischen 1830 und 1918

Name: Der libertäre "Schulplan" - Libertäre Vorstellungen von Unterricht und Schule zwischen 1830 und 1918
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Artikelnummer: 40368 Kategorien: Anarchismus, Bücher Schlagwörter: Alternativschulen, Anarchismus, Anarchisten, Anarchistische Bildungskonzepte, Bildungsgeschichte, Bildungspolitik, Bildungsreform, Erziehungswissenschaften, Freie Schulen, Pädagogik, Reformpädagogik, Reformschulen, Schulgeschichte, Schulpraxis, Schulreformen, Schulunterricht, Unterrichtspraxis

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Beschreibung

Der Autor geht in diesem Buch – seiner veröffentlichten Masterarbeit – u.a. auf Quellentexte von William Godwin (Von nationaler Erziehung), Max Stirner (Der Einzige und sein Eigentum), Leo N. Tolstoi (Gedanken über Volksbildung; Die Schule von Jasnaja Poljana), Michael Bakunin, Peter Kropotkin, Jean Grave, Domela Nieuwenhuis, Francisco Ferrer, Sebastian Faure und Madeleine Vernet ein und unterzieht diese eine qualitativen Inhaltsanalyse.

Zusätzliche Information

Gewicht	600 g
Zustand	sehr guter Zustand, 236 S., kart.
Autor	Marti Stephan
Erscheinungsort	Münster
Erscheinungsjahr	2013
ISBN/ISSN-Nummer	978-3-86281-066-6
Verlag	Klemm & Oelschläger