Mann Heinrich

Geist und Tat – Franzosen 1780-1930

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Beschreibung

Erste Auflage nach dem Ende des Nationalsozialismus, der ein Erscheinen bzw. Wiederauflagen der Mann´schen Werke für 12 Jahre unterbrach. „Besonders ´Geist und Tat´ wirkte nachdrücklich auf den expressionistischen Aktivismus; Heinrich Mann ging es allerdings weniger um anarchistische Ziele als um eine grundsätzlich politisierte literarische Öffentlichkeit; es ging ihm um die Stellungnahme, den Einspruch als Massgabe“ (Dirk Heißerer: Wo die Geister wohnen, München 1993, S. 125). Aus dem Inhalt: Choderlos de Laclos; Stendhal; Victor Hugo; Gustave Flaubert und George Sand, Zola; Anatole France; Philippe Soupault. „Die Essays entstanden zwischen 1910 und 1930 und sind zum erstenmal 1931 gesammelt bei Kiepenheuer erschienen. Im Zentrum steht dabei der 1915 geschriebene Aufsatz über Emile Zola, über den er notierte: ‚ Wer das leben des Franzosen Emile Zola zu schreiben hat, wird einen großen Mann hinstellen, dessen Geist Tat zeugte, dessen Tat dem Geist diente.“ (Klappentext der neueren, 1980 erschienenen Nachauflage).

Zusätzliche Information

Gewicht 600 g
Zustand

295 S., HLn.

Auflage

2. Aufl., 6.-21. Tsd. (EA 1931)

Autor

Erscheinungsort

Weimar

Erscheinungsjahr

1946

Verlag