Senft Gerhard

Häresie und Antiökonomie – Auf den Spuren der Ergokraten

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Beschreibung

Die krisenhafte Entwicklung in der Wirtschaft und die soziale Ungleichheit nehmen immer drastischere Formen an. „Wir lassen zu, dass Geld die Politik bestimmt, wahrend Menschen unter Mangel leiden“, brachte kürzlich der renommierte Ökonom Jeffry Sachs einen der Grundwidersprüche des aktuellen Wirtschaftsgeschehens auf den Punkt. Das Kunststück, auf Sparmaßnahmen zu verzichten und den öffentlichen Sektor unter Vermeidung der Schuldenfalle ausreichend mit monetaren Mitteln auszustatten, versuchte der Österreicher Heinrich Farber (1864-1941) mittels seines ergokratischen Programms in der Zwischenkriegszeit. Farber schaffte es, mehrere zivilgesellschaftliche Initiativen zu inspirieren, sein Ruf drang in der Folge bis Lateinamerika. (Verlagstext)

Zusätzliche Information

Gewicht 600 g
Zustand

sehr guter Zustand, 118 S., kart.

Reihe

Edition Wilde Mischung Band 35

Autor

Erscheinungsort

Wien

Erscheinungsjahr

2016

ISBN/ISSN-Nummer

978-3-900434-85-4

Verlag