Atelier im Bauernhaus (Hrsg.)

Lisa Oppel

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Beschreibung

Oppel kam als jüngstes von acht Geschwistern in Bremen zur Welt. Ihr Vater war der Gymnasiallehrer und Wirtschaftswissenschaftler Alwin Oppel; die Schweizer Mutter war Amalie Oppel. Sie besuchte ab 1914 die Staatliche Kunstgewerbeschule Bremen, wo sie unter anderem Unterricht in Landschaftsmalerei bei Ernst Müller-Scheessel erhielt. Sie ging dann ab 1917 an die Akademie der Bildenden Künste München und studierte dort unter anderen bei Richard Riemerschmid und Hermann Groeber. 1919 zog sie nach Worpswede und gehörte bereits der zweiten Generation der Künstlerkolonie Worpswede an. Sie lebte stets in einfachen Verhältnissen, selbst eine Staffelei soll sie lange Zeit nicht besessen haben. Worpswede war bis zu ihrem Tod im Jahr 1960 ihre Heimat. Bereits 1920 zog sie für ein paar Jahre in Martha Vogelers Haus im Schluh, danach wechselte sie einige Male die Bleibe bis sie schließlich 1954 ihren letzten Wohnsitz in einem Nurdachhaus, der sogenannten Weyerberghütte, am nahegelegenen Niedersachsenstein nahm. (Galerie Der Panther, Freising)

Zusätzliche Information

Gewicht 600 g
Zustand

9 farbige Reproduktionen in Originalmappe, mit dem zugehörigen gefalzten Textblatt mit einem Beitrag von Almuth Rabenstein

Reihe

Worpsweder Maler 12

Autor

Erscheinungsort

Fischerhude

Erscheinungsjahr

ohne Jahresangabe

ISBN/ISSN-Nummer

3-88132-712-6

Verlag