Parecon – Leben nach dem Kapitalismus

Beschreibung

Albert entwirft hier ein nicht-kapitalistisches Gesellschafts- und Wirtschaftsmodell jenseits der herrschenden Ökonomie von Ausbeutung und Privateigentum, wobei er zugleich auf mögliche Einwände eingeht. Sein Diskussionsbeitrag zu einer solidarischen und selbstorganisierten Gesellschaft wurde gerade in globalisierungskritischen Gruppen viel beachtet. Gerade vor dem Hintergrund der weltweiten Banken- und Finanzkrise 2008 verdient dieses Buch verstärkte Beachtung, schafft diese Krise doch den Spielraum für die Entwicklung einer anderen, gerechten Gesellschaftsordnung (selbst die Frankfurter Allgemeine Zeitung musste am 8.10.08 feststellen, dass das Ende der „neoliberalen Erzählung“ gekommen sei und eine „neue Geschichte“ her müsse!).