Heinrich-Böll-Stiftung (Hrsg.)

Plastik, Müll & ich

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Beschreibung

Anschaulich illustriertes Buch, das visuell die grundlegenden Information zum Plastikproblem vermittelt und das somit ideal für die Bildungsarbeit (Schule, Jugendbildung, Erwachsenenbildung) geeignet ist. Erst seit den 1950er Jahren gibt es die umfassende industrielle Massenproduktion der Kunststoffe, die Konzerne wie Exxon, BASF & Co. reich macht – das seither produzierte (und zum geringsten Teil wiederverwertete oder vernichtete) Plastik wiegt jedoch doppelt so viel wie alle Lebewesen der Erde, kein Wunder, dass das größte Plastikmeer doppelt so groß wie Frankreich ist. Das Problem wird durch den Pandemie-Müll – Milliarden von Masken und Corona-Tests und Verpackungsmaterial – nochmals massiv versärkt. Mikroplastik, gegen dessen Aufnahme wir uns aufgrund des allgegenwärtigen, selbst im Leitungswasser befindlichen Kunststoffs kaum mehr erwahren können, macht nachweislich krank (u.a. Krebs) und dumm (sinkende Intelligenz). Es ist also nicht übertreiebn zu sagen, dass die menschliche Zukunft nicht zuletzt von der massiven Reduzierung der Plastikproduktion abhängt. (Gerald Grüneklee)

Zusätzliche Information

Gewicht 600 g
Zustand

sehr guer Zustand, ca. 150 S., reichhaltig farbig illustr., kart.

Autor

Erscheinungsort

Berlin

Erscheinungsjahr

2021

ISBN/ISSN-Nummer

978-3-86928-150-5

Verlag