Der Ziegelbrenner
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Seinerzeit vielbeachtetes, angeblich authentisches Porträt einer Prostituierten („Verlorenen“), damals „überarbeitet und herausgegeben von Margarete Böhme“, die jedoch tatsächlich die Autorin war. Kein geringerer als Henry Miller zählte das Buch – das binnen weniger Jahre in diversen Sprachen übersetzt wurde – zu den literarischen Werken, die ihn am meisten beeindruckten. Vor 1933 gab es gleich drei Stummfilm-Adaptionen: Tagebuch einer Verlorenen, Deutschland 1912, Regie Fritz Bernhardt; Das Tagebuch einer Verlorenen, Deutschland 1918, Regie Richard Oswald; Tagebuch einer Verlorenen, Deutschland 1929. Regie Georg Wilhelm Pabst. Nach 1933 erschien das Buch nicht mehr, die 1939 verstorbene Autorin geriet in Vergessenheit.
schiefgelesen, lichtrandig, 307 S., Ganzleinen-Einband, geb.
(EA 1905)
Böhme Margarete
Berlin
1914
F. Fontane & Co.