Der Ziegelbrenner
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verlagsvergr.; erste (und einzige) Auflage. In dieser Streitschrift verteidigt Ekkehard v. Braunmühl die von ihm begründete Antipädagogik gegen den Gründer des „Freundschaft mit Kindern-Förderkreis e.V., Münster“, Dr. Hubertus von Schoenebeck. Dieser hat – so von Braunmühl – als eigennütziger „Guru“ mit seiner „Sekte“ die seriöse, rationale und realistische antipädagogische Aufklärung seit mehr als 15 Jahren sabotiert: „Ich finde weit und breit keine andere Erklärung für das Kunststück des Dr.von Schoenebeck, ausgewachsene Leute dazu gebracht zu haben, ihm freiwillig zuzuhören und seine Schreibereien zu drucken und zu lesen, als die, daß er seine Tollheiten als ‚antipädagogisch‘ verkauft.“ Neben einem umfangreichen Aufklärungsteil über einen „nahezu unglaublichen Etikettenschwindel“ – auch mit dem Begriff „Kinderrechtsbewegung“ – enthält die Schrift zahlreiche weiterführende Argumente und Ideen, die eine neue Diskussion über die Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern – persönlich, professionell und politisch – anregen können.
gut erh., 148 S., kart.
EA
Braunmühl Ekkehart von
Bonn
1997
3-929386-15-1
Kid Verlag