Ufermann Paul (Hrsg.)

Alwin Brandes – Leben und Wirken eines Gewerkschaftsführers

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Beschreibung

Brandes (1866-1949) war zunächst SPD-Mitglied, trat dann als Kriegsgegner 1917 der USPD bei und 1919 dann wieder zur SPD über, für die er 1928, 1932 und 1933 in den Reichstag gewählt wurde. Nach Zerschlag des DMV im Mai 1933 baute er ein informationelles Widerstandsnetz auf. Er wurde 1934-1936 mehrfach festgenommen, hielt nach seiner Freilassung 1937 jedoch weiter Kontakte zu Gewerkschaftsfunktionären wie Max Urich und Wilhelm Leuschner. Von der Widerstandsgruppe des 20. Juli 1944 war er als einer der künftigen Gewerkschaftsvorsitzenden vorgesehen (vgl. Wikipedia). Beiträge von P.Ufermann, Adolf Dünnebacke, Wilhelm Petersen, Carl Severing, Rudolf Wissell, Carl Schott, Konrad Ilg, Johannes Kjerböl, Erich Galle.

Zusätzliche Information

Gewicht 600 g
Zustand

gebräunt, Stempel auf Vorsatz, sonst gut, 86 S., kart.

Autor

Erscheinungsort

Berlin

Erscheinungsjahr

1949

ISBN/ISSN-Nummer

B003ZT7XLW

Verlag