Unsichtbares Komitee (d.i. vermutlich das französische Kollektiv "Tiqqun")

Der kommende Aufstand

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Beschreibung

Der Überraschungs-Bestseller im Herbst 2010: 5 Auflagen in 4 Monaten! Die „Süddeutsche Zeitung“ lobte eine „Gegenwartsanalyse, so beissend wie poetisch, geschult an Guy Debord, Antonio Negri, Giorgio Agamben, und oft meint man Michel Houllebeqs Stimme durchzuhören, wenn da genüsslich die Kälte und Vereinsamung der Leistungsgesellschaft beschrieben wird“, die „Zeit“ staunte, „welcher Cocktail sich aus Postmarxismus und urdeutscher Kulturkritik anrühren lässt“ und nannte das Buch eine „neue Widerstandsfibel des Linksradikalismus“, die „FAZ“ wunderte sich: „Die Autoren sind ein linksradikales Kollektiv, was nicht verhindert hat, dass das Buch glänzend geschrieben ist“. Die „taz“ hingegen musste in gewohnter Weise alles was links von ihr sich regt abkanzeln, sie schäumte über „antimoderne Reflexe aus dem Revolutionsmuseum“ und „linke Erlösungsfantasy“ (Andreas Fanizadeh, ehemals Herausgeber des lesenswerten Journals „Die Beute“, kann, seit er Leiter des Kulturressorts der „taz“ ist, mit der Kritik am Kapitalismus sowie der Beschleunigung und Digitalisierung von Arbeit und Leben nichts mehr anfangen, sie erinnert ihn an „rechtsradikale Zivilisationskritik“, worüber er freilich mehr über sich als über das Buch aussagt). (Zusammenfassung: Gerald Grüneklee). „Ein leidenschaftliches Plädoyer für die Kommune, den Aufstand, das Leben“ (Zeitpunkt).

Zusätzliche Information

Gewicht 200 g
Zustand

Namenszug auf Titel und Vorsatzblatt, sonst gut erh., 89 S., kart.

Autor

Erscheinungsort

ohne Ortsangabe

Erscheinungsjahr

2010

Verlag