Kein schlichter Abgang

Beschreibung

Der bekannte, schockierende Fotograf legt hier seinen ersten Krimi vor: „So brutal wie das Leben, und trotzdem mit Humor“ (Alec Empire). „Nicht minder radikal als in seinen photographischen Arbeiten wütet Zownir sich auch hier mit feinem Gespür für extreme Storys und Verstrickungen durch eine tiefschwarze Kriminalgeschichte, in der sein Protagonist Roland Skollani ständig in einem Sumpf aus Korruption, Erpressung, Gewalt, Paranoia und Wut zu versinken droht. ´Kein schlichter Agbang´ wäre der Bastard der entstehen würde, müssten Raymond Chandler und William S. Burroughs sich in der Hölle eine Zelle teilen und zusammen mit Gary Gilmore einen Serienhelden entwickeln“ (Philipp Virus). „Ein Roman, der formale und inhaltliche Anforderungen der ´Pulp Fiction´ voll erfüllt“ (Bremer Literaturkontor). „Sehr stark und faszinierend“ (Thomas Wörtche). Beiliegend eine Einladungskarte zu Zownirs Fotoausstellung „Offene Wunden – Bilder aus dem freien Osteuropa“ (Bremen 2013).